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Grey Low Rider

27. September 2024

„Grey Low Rider“ – Rick’s Low Rider ST FXLRST Aufwertung. Milwaukee’s Sport-Softail, veredelt mit Rick’s Clubstyle Parts!

Willkommen im Clubstyle: Rick’s Motorcycles veredelt die Serien-Version von Harley-Davidson’s FXLRST Low Rider ST mit Rick’s 2024 „Clubstyle“ Teilen.

Auch im Modelljahr 2024 bleibt die Low Rider ST mit der rahmenfesten Verkleidung ein Top-Modell im Harley-Programm. Ob mit der schnittigen Serienverkleidung oder Rick’s FXRT/FXRP Retro-Schale: Diese Softail kann ihre „Clubstyle“ DNA nicht verbergen. Mit einem dezenten und zielgerichteten „Clubstyle“ Upgrade aus dem Rick’s Motorcycles Programm lässt sich dies noch verschärfen – und mit der Kombination Rick’s „Good Guys II“ Luftfilter und Dr. Jekyll & Mr. Hyde Soundsystem kommt auch noch der passende Sound zur Optik dazu!

Mit der Vorstellung der Low Rider ST im Januar 2022 reagierte Harley-Davidson schnell und überaus zielgerichtet auf die steigende Popularität der „Clubstyle“ Szene und die wachsende Begeisterung der „King of the Baggers“ Rennserie in den USA. Power-Bagger und Clubstyle Umbauten sind „Trend“ und da steht auch Rick’s Motorcycles mit ausgefeilten Performance-Teilen nicht nach!

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Schon die Serien Low Rider ST ein Hot Rod auf zwei Rädern: Befeuert von einem 117 Cubic Inch M8 drücken die 1.923 ccm satte 106 PS ans Hinterrad. Bei 5020 U/min! Das maximale Drehmoment von 168 Nm liegt bereits bei 3.500 U/min an – das sorgt für reichlich Durchzug und Fahrspaß. Zumal das Fahrwerk mit 43 mm Upside-Down Gabel und dem verstellbaren Einzeldämpfer hinten schon sportlich vorgeprägt ist. Und deshalb vom Rick’s Team unangetastet blieb. Doch ersetzt wurden einige Teile: Das Rick’s Stahl-Schutzblech liegt knapper und kürzer über dem Vorderrad als das Serienteil und bietet zusätzlichen Schutz für die sonst offen laufenden Gabeloberflächen. Die im Design integrierten Prallbleche leiten Schmutz und Feuchtigkeit von Tauchrohren und Dichtringen ab und verringern somit den Verschleiß und die Gefahr der Beschädigung. Zudem bietet es den Zusatznutzen eines modernen Gabelstabilisators. Farblich wurde das Rick’s Rohteil perfekt an den „Billiard Gray“ Serien-Lack angepasst.

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„Stabilität“ ist auch das Kernthema der Clubstyle-Upgrades an diesem Bike: Rick’s Clubstyle-Riser und aufwändig gestaltete Rick’s Gabelbrücke bieten ein Optimum an Funktion, Lenkstabilität, sowie einfacher und schneller Montage. Gefertigt aus hochfestem 7075 Aluminium erfüllen die Riser gleich mehrere Funktionen: Die stabile, ja massive Konstruktion verhindert ein Verwinden dieser Riser sowohl bei Montage an Serien-Gabelbrücken als auch in Kombination mit der Rick’s „Performance 2“ Brücke. Dafür ist der untere Teil der Lenkerklemme als „Torquebar“ ausgeführt und mit den Riserhälften formschlüssig ausgearbeitet und intern verschraubt. Diese Konstruktion ermöglicht eine konkurrenzlos präzise und direkte Lenkung bei maximaler Formstabilität und Steifheit. Selbst bei der verbauten Riserhöhe von 8.5 Zoll gibt es keine Verwindung und die Betätigung über den 770 mm Rick’s Clubstyle Moto Bar Performance 1 Lenker ist super-präzise und folgt jedem Lenkimpuls.

In beiden Risern ist ein großzügig dimensionierter Kabelkanal versteckt, welcher die von Harley-Davidson angebotene Kabelbaum-Verlängerung für Lenker-Umbauten, sowie eventuell einzubringende Zusatzkabel für Auspuffanlage, Air Suspension oder andere anzusteuernde Accessoires aufnehmen kann. Die zu verdeckenden Kabel werden in den Kanälen mit Klemmen fixiert. Montiert ist die Version für das digitale Serieninstrument, welches nun auch näher im Blickfeld des Fahrers platziert wird. Rick’s „Good Guys“ Griffe und verstellbare Handhebel sind auch hier perfekte Ergänzungen für Top-Handling.

State-of-the-Art und technisch perfekt sind die Rick’s „Wave“ Bremsscheiben – vorne zwei 330 mm, hinten die 292 mm Version, jeweils als Austausch für die Serienrotoren. Die Entwicklung wurde aus der langjährigen Erfahrung mit den Rick’s Design-Bremsscheiben und Zubehör-Bremsscheiben anderer Hersteller angeregt und ist eine Kombination der besten Materialien und Gestaltung. Erklärtes Ziel: Optimierung der Bremsleistung bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensdauer. Schwimmend gelagerte Bremsscheiben sind bei Höchstbelastung weniger anfällig für Verzug und geben eine bessere Bremsleistung ab: weil die Bremsscheiben sich beim Bremsvorgang quasi selbst zwischen den Bremsbacken zentrieren. Was vor allem bei den schweren „Big Twins“ von Harley-Davidson ein wichtiger Faktor bei der Belastung der Bremsen ist, sollte man in öfters in „forcierter Clubstyle“ Fahrweise unterwegs sein.

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Die Rick’s Wave Scheiben sind weniger aggressiv gestylt als vergleichbare Konkurrenten, bieten daher auch mehr Reibungsfläche. Bohrungen statt Langlöcher unterstreichen dies – und verringern die Geräuschkulisse. Die Scheiben sind auf 10-Speichen „Steve“ Innensternen und je 10 Floatern schwimmend gelagert, was Bremskräfte und Wärmeabführung auf mehr Punkte verteilt als in der Serie. Der Innenstern ist spezialbeschichtet, die Floaternieten außen angeflacht und hochverspannt. Rick’s Wave kennen kein Wackeln oder Klappern, erlauben den Bremsscheiben dennoch die nötige Ausdehnung bei Erwärmung durch starke Bremsbeanspruchung. Die Aufbau der Scheibe mit Innenkern aus Edelstahl gewährleistet ein langlebige und gleichbleibend zuverlässige Funktion. Dazu passende Bremssattel-Adapter für Radialkolben-Bremszangen wie Brembo sind in Arbeit. Erhältlich sind Rick’s Wave Bremsscheiben in 292, 300 und 330 mm Durchmesser. Die Serien-Bremszangen von Brembo werden auf speziell entwickelten Rick’s Adaptern entsprechend nach aussen platziert.

„Clubstyle Crashbars“ haben sich als Design-Features bei vielen Clubstyle-Umbauten eingebürgert: im Falle eines Falles ist das Bike besser geschützt, und „Umfaller“ können jederzeit aus den unmöglichsten Anlässen passieren! An diesem Bike montiert ist die Harley-Davidson Zubehör-Variante „Flat Out Bar“, welche mit einem Adapter-Kit oben an den Rahmenrohren angebracht wird.

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Wer es noch eine Nummer heftiger haben möchte, kann auch zu Rick’s Motorcycles „Clubstyle Crash-Bar“ greifen: Die Komponenten sind Laser-geschnitten, WIG-geschweißt und hochwertig Kunststoff-beschichtet. Befestigt an mehreren Haltepunkten oben und unten an den Rahmenrohren – dient der vordere Crashbar-Rahmen zugleich als Rahmenversteifung. Die Endstücke sind als auswechselbare „Crashpads“ aus Aluminium CNC gefräst und bei Bedarf schnell auszutauschen. Und in mehreren Farbvarianten erhältlich.

Dezente Rick’s Verbesserungen sind erst bei genauen Hinsehen zu entdecken, denn viele Teile blieben für die Fahrsaison erst einmal „Serie“: Ein rechteckig ausgeschnittener Beltschutz ist weitgehend hinter den Packtaschen den Blicken entzogen – und auch das Rick’s „Premium“ Cover-Set fügt sich so harmonisch in das Gesamtbild ein, dass man die einzelnen Achsen und Abdeckungen erst einmal suchen muss. Was als „Serie“ rüberkommt ist ein „Grauer Wolf“ mit viel technischer Raffinesse – und ultimativem Clubstyle Fahrspaß. Das geht auch ganz ohne „Bling“ – Rick’s macht’s möglich!

Photos: Peter Hillert
Text: Horst Rösler

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